“112 – Stirb an einem anderen Tag!” Das Interview mit Mawrik!

Die Motive von Mawrik sind mittlerweile
überall in Erfurt zu sehen und kaum noch wegzudenken. Die

Straßen werden
verfeinert von großen mehrfarbigen Schablonen, veränderter Werbetafeln, großen
Cut-Outs oder politischen Sprüchen auf Fliesen. Warum das so ist, wo die Ideen
herkommen und was/wer sich eigentlich hinter “Mawrik” verbirgt könnt
ihr in unserem Interview nachlesen. Los geht’s!

1. Wie bist du zur Streetart gekommen bzw.
seit wann interessierst du dich dafür?

Das ist noch gar nicht so lange her. Vor
einem Jahr habe ich zum ersten Mal Banksys “Exit through the giftshop” gesehen.
Vorher hatte ich Streetart eigentlich kaum auf dem Schirm. Ich habe dann sehr
schnell erkannt, dass dieses Genre ideal ist, um meine künstlerischen und
politischen Ambitionen miteinander zu vereinen. Von da an war klar: das muss
ich machen.

1A. Wenn du von “Exit through the gift
shop” inspiriert warst und auch den Weg vom Stylewriting zur Streetart
gegangen bist – bei vielen Künstlern ist mit der Zuwendung zu Streetart auch
das Ziel verbunden, massen tauglichere Arbeit zu machen, die sich dann auch
verkaufen lässt. Was hältst du davon bzw. ist das auch ein Ziel für dich?

 

Mein Weg ging vom klassischen Graffiti
über zum Charakter malen. Der Grund war, mich haben die unausgesprochenen
Gesetze der Graffiti-Szene irgendwann angekotzt. Nirgendwo gibt es mehr
Anarchie und gleichzeitig so strenge Regeln wie im Graffiti. Dies hat sich
mittlerweile gelockert. Das Problem, warum ich damals nicht zur Streetart
gekommen bin, war, dass es ungefähr als so cool galt, wie ein Fan-Laden für
rosa Einhörner mit Regenbogenmähne. Also habe ich es irgendwann ganz gelassen.
Heute könnte ich mich dafür selber ohrfeigen, aber so war es nun mal. Heute
empfinde ich Streetart als totale Freiheit. Ich kann sagen, malen und schreiben
was ich will, dem sind keine Grenzen gesetzt. Die Stadt liegt als riesiger
Spielplatz vor mir. Dies ist meine Hauptmotivation: in einer “alternativlosen”
Zeit, meinen inneren Chaoten auszuleben. Im Übrigen gibt es eine riesige
alternative Szene in Erfurt. Leute die anders leben wollen und sich dem
Mainstream widersetzen. Leider ist ihr Protest ein stummer, der sich auf
Ökoläden, unkonventionelle Sportarten und aufs Kiffen beschränkt. Keine Frage
das sind ganz nette Zeitvertreibe, aber gerade diese Leute könnten Erfurt etwas
aufregender gestalten.

Von meiner politischen Einstellung her,
verachte ich Kommerzialisierung, dies wird auch Thema bei Make the money,
don’t let the money make you!

mir bleiben. Auf der
anderen Seite werfe der den ersten Stein, der ohne Geld leben kann. Wir sind in
einer Welt aufgewachsen, die uns zu spezialisierten Idioten ausgebildet hat.
Durch Spezialisierung entsteht allerdings auch Abhängigkeit – nicht zu Letzt
vom Geld. Von daher respektiere ich jeden, der von seinem Hobby leben kann und
es zum Beruf macht. Mit etwas Geld zu verdienen, heißt nicht notwendiger Weise,
dass es dadurch schlechter wird. Du musst nur wissen wo die Grenze zum Sellout
ist.

1B. Hast du davor
(klassisches) Graffiti gemacht?

Ja, Graffiti war viele Jahre ein zentraler
Bestandteil meiner Jugend. Doch mit der Zeit wurde mir das reine Stylewriting
zu eintönig, weswegen ich anfing Charakters zu malen. Aber auch das verlor
irgendwann seinen Reiz und ich widmete mich neuen Dingen. Ich begann Musik zu
machen und engagierte mich politisch.

2. Deine Kunst ist auch
politisch: was konkret sind deine Forderungen bzw. Wünsche? Meinst du das du
mit solchen Aktionen den Menschen erreichen bzw. zum Nachdenken anregen kannst?

Ich bin mir eigentlich sogar ziemlich
sicher, dass ich einige Menschen mit meinen Bildern erreiche. Nicht oft, aber
ab und an ist es mir schon passiert, dass ich Passanten dabei beobachten
konnte, wie sie sich über eines meiner Bilder unterhielten. Ich denke, dass
damit bereits viel erreicht ist. Jemanden zu beeinflussen oder gar umzustimmen
ist hingegen fast unmöglich. Zumindest wenn dieser Mensch eine gefestigte
politische, geschichtliche und gesellschaftliche Meinung sein eigen nennt. Bei
Leuten, mit völlig konträren Ansichten, kann mein Bild Provokation hervorrufen,
was ich dann auch als Gewinn verbuchen würde. Ich denke, die größte Wirkung
erreicht man bei Leuten, die ihre Meinung in den Bildern bestätigt oder
originell verarbeitet sehen.

3. Hast du im Bereich Streetart Vorbilder?

Absolut genial ist Oakoak  (OAKOAK-Homepage), zwar etwas unpolitisch, aber
extrem kreativ. Super abwechslungsreiche Bilder, tolle Interaktion mit den
Spots und die Einbindung von Gegenständen im öffentlichen Raum. So jemand macht
die Stadt zu einem echten Erlebnis.

Ähnlich großartig ist C215 (C215 Flickr). Er ist
eher ein ästhetischer Künstler, aber seine Portraits sind unglaublich intensiv.
Sollte man gesehen haben.

Shepard Fairy (Andrew the Giant/Obey) ist
nicht zuletzt aufgrund seiner Ausdauer und seines Ehrgeizes ein Vorbild. Ich
habe gehört, dass er vierzehn Mal von der Polizei erwischt wurde und dennoch
weitermachte. Für ihn ist Streetart eine regelrechte Passion. Zudem hat seine
Kunst seit jeher eine politische Komponente. Das finde ich natürlich gut.
Andererseits kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen, wie man ein einziges
Motiv dermaßen oft verbreiten kann. Spätestens nach dem tausendsten Andrew
Paste-Up wäre mir die Lust vergangen. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob er
damit den industriellen Massenkonsum konterkariert oder sich aber gerade bei
ihm bedient hat, um Aufmerksamkeit zu erzielen. Wie dem auch sei, ein sehr
interessanter Künstler.

Banksy und Pasha 183 finde ich ähnlich
gut. Beide haben sich trotz der Popularität ihre Glaubwürdigkeit erhalten. Sie
haben sehr abwechslungsreiche Motive und gehen mit der Welt hart ins Gericht,
was ich ausgesprochen gut finde.

4. Betreibst du auch neben
der Streetart „klassische“ Kunst bzw. bist du neben der Streetart auch noch in anderen Feldern künstlerisch tätig?

Ich tobe mich auf mehreren Feldern kreativ
aus. Schon als Schüler habe ich pausenlos meine Hefte vollgekritzelt und z.B.
die Lehrer karikiert. Ich liebe Mangas und Graphic Novels, daher begann ich
irgendwann im Mangastil zu zeichnen. Ab und zu entwerfe ich kurze Comics.
Jedoch sind meine Skizzen reiner Zeitvertreib, ich lese Mangas lieber, als sie
selbst zu malen. Um einiges ernster nahm ich immer die Musik. Einige Jahre habe
ich Rapmusik gemacht, aber da hat immer das gewisse Etwas gefehlt. Außerdem
schreibe ich viel. Ein großer Traum, den ich mir unbedingt noch erfüllen
möchte, ist die Veröffentlichung eines Romans.

5. Wie siehst du in
Erfurt die Situation mit der Polizei bzw. hat Erfurt ein
“Polizei-Problem”?

In Thüringen regiert seit der
Wiedervereinigung die CDU, also ca. 23 Jahre am Stück. Jeder der halbwegs klar
denken kann, weiß dass dieser Umstand auch irgendwann Einfluss auf die
„offiziell von der Regierung getrennten“ Behörden hat. Gewaltenteilung hin oder
her, die Polizei in Thüringen ist genauso Schwarz-Braun wie ihre Regierung. Bei
der Räumung des Besetzen Hauses (Video von
der Räumung des Besetzten Hauses Erfurt Teil 1)
 – (Video Besetztes Haus Erfurt Teil
2)
 wurde dies mehr als deutlich. Außerdem das ganze Theater um
die NSU-Leute und deren Verstrickung mit den Behörden. Es ist offensichtlich,
dass die Polizei in Thüringen problem behaftet ist. In Bezug auf Graffiti
ist die Polizei in Erfurt meiner Einschätzung nach tatkräftig und geht auch
kleinsten Spuren nach. Ich kann also nur zur Vorsicht raten.

6. Wie siehst du die
Erfurter Graffiti und Streetart-Szene?

Eine Streetart „Szene“ ist in Erfurt
schlichtweg nicht existent. Graffiti ist, wenn man es in Relation zu anderen
Städten sieht, sehr überschaubar. Peng fällt natürlich auf, der sehr schöne
Geschichten macht, aber eher ein Hybrid zwischen Graffiti und Streetart
darstellt. Es gibt ein paar Crews und Maler die ich gerne beobachte. Aber in
die Graffiti-Szene habt ihr von der Kollektiven Offensive sicherlich einen viel
besseren Einblick als ich.

7. Würdest du dir mehr
“Szene” wünschen? Worin liegen die Nachteile, weitgehend auf sich
allein gestellt zu sein?

Ich habe “Szene” früher eher als Ort der
Konkurrenz wahrgenommen. Irgendwelche Bauern nutzten Graffiti um ihre Egos zu
polieren und haben dies auch aggressiv durchgesetzt. Ich war sehr auf meine
Leute und meine Crew fixiert. Graffiti bedeutete für uns Freundschaft, Hobby,
Abenteuer und Party. Es gab einfach nichts geileres, als sich mit einem Kasten
Sternburg und einem verrosteten Grill in ein altes Gefängnis zu chillen und die
Mauern zu verzieren.

8. Unter anderem hast du die Schablone mit dem Slogan “112: Stirb an einem anderen Tag gesprüht” Wie ist das gemeint?

Ich finde es ziemlich offensichtlich. Es
ist ein Wortspiel. Zuerst habe ich “110: Lizenz zum Töten” gemacht. Klassische
“Kommunikationsguerilla”. Man nimmt etablierte Logos, Symbole, Sprüche etc. und
stellt sie in einen anderen Kontext oder kombiniert sie anders, um eine neue
Perspektive darauf zu entwickeln. In diesem Falle James Bond und die Polizei.
Daraus folgte “112 Stirb an einem anderen Tag”. Also wieder eine Institution
mit einem Bond-Film verbunden.

Gerade die 110-Stencil ist natürlich
leicht interpretierbar. Der Staat legitimiert die Polizei zur Gewaltanwendung,
um seine Interessen durchzusetzen. Das Bild des James Bond spielt auf die
Selbstjustiz an, die in Deutschland bei der Polizei herrscht. Dem Normalbürger
ist erst seit Stuttgart 21 aufgefallen, dass die Polizei mit ihren
Gewaltexzessen vor Gericht leicht davon kommt, wenn es überhaupt zur Anklage
kommt. Im Allgemeinen hat die Polizei in Deutschland ein besseres Image, als es
ihrer Arbeit angemessen wäre. Die Medien sind da sicherlich ein Faktor.
Polizeisendungen wie Tatort sind selbst unter jüngeren Leuten extrem beliebt,
was ich unverständlich finde.

8A. Konzentrierst du dich stärker auf die
Motive und bringst diese spontan an oder machst du auch Motive für vorher
ausgewählte Spots?

Beides. Manchmal streife ich nachts ewig
umher, weil ich tagsüber zu faul war mir den richtigen Spot auszusuchen. Auf
der anderen Seite mache ich bestimmte Sachen für bestimmte Wände. Allerdings
erlebe ich durch das ziellose Umherlaufen auch viele lustige und krasse
Situationen in der Nacht. Als ich letztens beispielsweise auf dem Petersberg
umher streunte, war dort gerade ein Liebespärchen zugange… Coitus
Interruptus
. Deshalb überlege ich ernsthaft mir ein
Medium zu suchen, in dem ich diese Geschichten in Form kleiner Anekdoten
veröffentliche. Ich freue mich schon auf die nächsten Monate. Ich werde
ein paar Motive machen, die inhaltlich nur zu einer bestimmten Zeit und an
einem speziellen Ort sinnvoll sein werden.

9. Bei deinen Motiven kommt auch der
Erfurter Dom recht oft vor: geht es dir um allgemeine kirchliche/religiöse
Kritik oder speziell um dieses Gebäude?

Der Dom steht hier als Teil fürs Ganze. Er
symbolisiert die Stadt Erfurt oder das Christentum, das hängt vom Bildkontext
ab. Ich habe einmal eine Doppel-Kachel gestaltet, die den Dom zeigte. Aus
seinen Fenstern und über die Treppe quoll Blut, darunter zitierte ich Klaus
Kinski: “Denn eine Kirche baut man aus lebendigen Menschen.”
Der
Satz stammt aus seinem “Jesus Christus Erlöser” Programm und hat mich aufgrund
seiner Zweideutigkeit fasziniert.

Ein Christ liest vielleicht die
Aufopferung der frühen und verfolgten Christen heraus und denkt an die berühmte
“Felszusage”, wo Jesus zu Petrus sagt: “Du bist Petrus und auf diesen
Fels werde ich meine Kirche bauen.”

Das hervorquellende Blut verdeutlicht
aber, dass der Satz im Kontext des Bildes anders interpretiert werden muss: Die
Kirche ist vielmehr ein Schlachthaus! Unschuldige auf der ganzen Welt sind über
zweitausend Jahre hinweg darin umgekommen, denn nur so konnte das Christentum
überhaupt so einflussreich werden, wie es Heute ist. Mit Nächstenliebe hatte
diese Religion bis vor Einhundert Jahren eigentlich kaum etwas zu tun. Die
Christen geben heutzutage auch zu, dass die Kirche in der Kolonialzeit oder in
der Judenfrage im Mittelalter ziemlich brutal zur Sache ging, aber sie
ignorieren es einfach. Ein typischer Gläubiger pickt sich heute eben die
Rosinen vom Kuchen.

10. Du bist bisher mit deinen Motiven auf
Facebook zu finden. Wie ist dort die Resonanz? Kommen ernsthafte Diskussionen
zu deinen politischen Bildern zustande?

Die Facebook-Seite wird von ein paar
Freunden geführt und dient in erster Linie dokumentarischen Zwecken. Die Resonanz auf der Seite wird immer
größer. Dennoch kommen keine wirklichen Diskussionen zustande, was aber auch
kaum verwunderlich ist. Die bequeme Like-Funktion bei FB macht es den Leuten
relativ leicht ein Thema, Bild oder sonstigen Beitrag zu bewerten ohne sich
einem Diskurs auszusetzen. Wenn dir etwas gefällt, drückst du den Daumen nach
oben, gefällt dir etwas nicht, enthältst du dich. Und damit ist die Diskussion
beendet. Kommentare kosten hingegen Zeit und Muße. Die meisten Menschen haben
beides nicht.

Darüber hinaus ist Facebook ein schlechter
Beliebtheitsmesser. Nehmen wir zum Beispiel das Prinzip „eine Person, eine
Stimme“. Das ist schon mal problematisch, da es ein reines Mengenverhältnis
ausdrückt. Jemand, der Mawrik mal eben beiläufig liked, zählt in dem sozialen
Netzwerk genau so viel, wie jemand der wirklich begeistert davon ist. Dabei
besteht zwischen beiden “Gefällt mir”-Angaben ein qualitativer Unterschied.

Facebook ist viel interessanter aufgrund
der Vernetzung zu anderen Künstlern oder Journalisten.

11. Eines
der Motive zeigt das weltberühmte “Alien” von Ridley Scott zusammen mit einem
Flugzeug. Glaubst du an eine außerirdische Invasion bzw. Unterwanderung durch
Aliens?

Das Flugzeug ist eine Predator-Drohne. Es
ist ein Beitrag zu dem Drohnenskandal im Bundesverteidigungsministerium (Artikel zur
Bundeswehr-Drohne “Euro Hawk”)
. Die Dinger sehen
Ridley Scotts Aliens nicht nur von der Form her ähnlich, sie sind ihnen auch
funktional gleich: sie töten.

Ich kenne keine Waffe die vergleichbar
niederträchtig und feige ist und die stärker den perversen Charakter moderner
Kriegsführung zum Ausdruck bringt, als die Killerdrohne. Den Bürgern des Jemen
müssen die Dinger tatsächlich vorkommen wie “unheimliche Wesen aus einer
fremden Welt”.

Hinzu kommt, dass Drohnen ideale
Kontrollinstrumente sind. Nachdem man die Welt kolonisiert und nationalisiert
hat, muss man die Verliererregionen des globalen Kapitalismus ja irgendwie in
Schach halten – möglichst ohne seine eigenen Leute zu verschleißen. Und,
wehret den Anfängen: Vor Kurzem hat die Deutsche Bahn bekannt gegeben, Drohnen
künftig gegen Graffitisprayer einzusetzen (Artikel zur
Anti-Graffiti Drohne der Deutschen Bahn)
. Nicht mehr lange, dann
patrouillieren die Dinger bei Tage über unseren eigenen Köpfen und beobachten
das Geschehen unter dem Vorwand “Recht und Ordnung” zu schützen.

12. Any last words? Grüße an…?

FERU, Afino und Limb

Complete me:

Orange Jungle ist: der Arbeitsplatz einer
sehr hübschen Verkäuferin
Streetart ist: nicht Graffiti
Leerstand ist: ein Ort der Möglichkeiten
Graffiti Pfeile sind: ein beliebtes Ende
Mit dem Fahrrad ohne Licht nachts durch
Erfurt zu fahren, bedeutet:
für Maler, dass man auch gleich zum Streifenwagen
fahren kann um nach Kontrolle zu betteln.
In Erfurt ist gerade tote Hose weil: zu
viele Leute eine Konsumenten-Mentalität haben.

Quick Shots:

Molotow oder Montana? Molotow. Was hat sich Montana nur
bei diesen Acrylkannen gedacht…

Sprühkleber oder Kleister? Wheat
Paste
, wie damals im Kindergarten.

Skalpell oder
Teppichmesser? The one and only Teppichmesser

Vielen Dank!

Weitere Bilder

2 Antworten

  1. Anonym sagt:

    NIIIIIICE. Es gibt doch noch maler mit ner meinung.
    Haben AfDler die drohne gecrossed?

  2. Anonym sagt:

    klugscheissmodus an: h.r. gigers feder entsprangen die aliens

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