Reisezeit: Dresden.


Nachdem ich den nebenstehenden Satz in Frankfurt entdeckt hatte, hab ich prompt meinen Reiseantrag an die Kostenstelle der Kollektiven Offensive geschickt und saß wenig später im firmeneigenen Jet in Richtung Elbflorenz. Zwar ist mir sicher das Meiste, was es in  Dresden zu entdecken gibt, entgangen, selbst im Graffitibereich – aber eins kann ich klar festhalten: Einige Teile von Dresden sind mit Sicherheit schöner als einige Teile von Frankfurt. Aber dieser Bericht ist nicht mit dem Anspruch verbunden, Dresden vorzustellen, zu empfehlen oder gar zu bewerten. Es ist wieder mal nur ein popeliger Fotoreport mit den subjektiven Eindrücken aus einer anderen Stadt.

In Dresdens Neustadt, dem urbanen Szenebiotop fällt dem streetartinteressierten Fotografen die Fortbewegung eher schwer, weil sich durchaus einige Motive der Wahrnehmung des Schlenderers anbiedern, so dass die Fotos überwiegend von dort sind.

Man findet Geklebtes…

… Sprühschablonen ohne Ende…

…und Worte zu Sonntagen…

Und natürlich auch klassische Pieces:

…interessant vor allem die Markerwerke von den twenty Freaks, aber auch die anderen einfach gehaltenen Characters…

…ein paar wenige geklebte Objekte…

3 Antworten

  1. skFFM sagt:

    Top Mitbringsel! 🙂

  2. Danke. Das ist wirklich nur ein Bruchteil, hatte diesmal nicht so ausgiebig Zeit, einige Sachen hatte ich auch schon früher fotografiert, die finden sich dann überwiegend hier weiter unten: https://www.flickr.com/search/?text=Dresden&user_id=56230769%40N08&sort=date-posted-desc

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert