Writer-Special: DNS – Teil 1

Und weiter gehts mit unserer Special-Serie: diesmal ist die DNS-Crew am Start, welche sicherlich all-city ist. Hier Teil 1, die Tage dann Teil 2 – Check!

11 Antworten

  1. Norbert Ocvirk sagt:

    DNS-Tags auf Haustüren, Rolladen und Fenstern bewohnter Häuser wie in Frankfurt Bockenheim sind eigentlich ich nur Dämliche Nichtssagende Sachbeschädigung.
    Tags auf leeren Betonflächen können richtig gut das Stadtbild verschönern, erfordern aber zumindest minimale künstlerische Fähigkeiten.
    In Sekunden hingesprühte drei Buchstaben sprechen nicht unbedingt für künstlerische Ambitionen.

    • Lolli Ferrari sagt:

      Präsenz zeigen hat nich unbedingt mit Kunst zu tun, sich beliebt machen is auch nicht Ziel von echtem Graff xD sondern seine Anwesenheit belegen, wenn’s hoch kommt, sich und seine Gefühle ausdrücken. Wie hieß des noch http://youtu.be/7_3O3cy6vE4 “…and fuck who don’t like it!”

    • Junge Roamer sagt:

      DNS komplett in einem Kommentar zerlegt. Chapeau!

    • Eggerbt sagt:

      Danke Norbert, so habe ich das noch nie gesehen.
      Ich verstehe jetzt dass ich mich geirrt habe und Tags kein Kaligrafisches Gesammtkunstwerk oder Purer Ausdruck sind, sondern nur dummes geschmiere und nebenbei bemerkt auch durchweg hässlich. Ich werde mir wohl eine Andere Leidenschaft suchen müssen, vlt diese Ausmalbücher für Leute in der Midlife Crisis, mit Mandalas, vielleicht gehe ich mich auch in Aldi mit tetrapack Wein totsaufen, mal sehen.
      Ein schönes Leben dir noch und danke nochmal mein Freund!

    • Eggbert nochma sagt:

      PS: Wenn du das nächste mal “Hip-Hop-Schrift” googlest: Das was da auf den Bildern zu sehen ist, wird im Fachterminus als ” Throwups” oder “Throwies” bezeichnet, meist mit einer Farbe gefüllte simple Schriftzüge, häufig mit Outlines und manchmal simplen 3D Efekten. “Tags” sind sozusagen die Unterschriften von den Sprühneblern, häufig über Jahre ausgearbeitete Stile, mit hunderten Stunden auf Papier üben, immer auf der Jags nach einem vervollkommneten Stil, auch als “Style” (Stail ausgesprochen)
      – kannst du sicher auf der nächsten lehrerkonferenz anbringen oder bei den heranwachsenden im Jugendklub oder vor der Diskothek punkten.

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