Trainspotting Frankfurt

7 Antworten

  1. Anonym sagt:

    Wieso sehen alle styles immer so identisch aus.. keine Inspiration dahinter. Hauptsache sein scheiss style mit Farben und Effekten verdrängen.. traurig leider.. kaum waschechte Maler die den scheiss wirklich Leben und fühlen.

  2. Anonym sagt:

    In der Yard zwischen der Schäfflestraße und Seckbacher Landstraße gibt's an den U-Bahnen viel zu sehen.

  3. Anonym sagt:

    @anonym. ich ficke mit dir yo!

  4. Anonym sagt:

    Halt die Internetgeneration… einfach was hier nehmen, was da nehmen, zusammenklatschen- fertig.

    Man muß sich nur mal Denk, Cume und Cams (und wie sie alle heißen) anschauen.
    Das ist auch schon Kunst- auf so lange Zeit keinen Style zu entwickeln.

  5. Anonym sagt:

    Schon wieder die Internetkritiker… Macht euch doch nicht lächerlich in den Kommentaren !

  6. Arno Nuem sagt:

    Ich bin gerade auf diese Diskussion gestoßen und muss mein Lob an den Seitenbetreiber ausdrücken! Hier werden kritische Meinungen noch zugelassen, sodass ein Austausch entstehen kann. Auf Plattformen wie z.B. Instagram sind nur noch positive Kommentare erwünscht, die zu 90% aus Flammen-Icons bestehen. Wer anderer Meinung ist oder “unangenehm” auffällt aufgrund von berechtigter Kritik wird einfach blockiert oder es findet eine Kommentar-Zensur mitteln Ausblenden/Löschen statt. Die Graffiti-Szene wie auch die Mainstream-Gesellschaft befindet sich geistig im freien Fall und es wird immer schlimmer. Ich wünsche allen mit noch etwas Grips, viel Glück für die kommende Zukunft à la Idiocracy und einem überhand nehmendem narzisstischen Missbrauch.

    • Anonymous sagt:

      Also alles was wie Kritik an der überwoken Bewegung scheint wird schon mal nicht veröffentlicht 🙂

      Gibt ja nur noch 2 Schubladen. (Woke oder N*zi)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert