Jena 30: Kassablanca – Summerjam Nr. 13

 

Der ansässige Dosendealer Orange Jungle lud Anfang August zur 13. Summerjam am Kassablanca ein. Frei nach der offiziellen Ankündigung “Malen wo geht” war es ein bunter Spaß für Groß und Klein.

Alle Teilnehmer konnten beim Battle in verschiedenen Disziplinen ihre Skills beweisen. Für den Nachwuchs gab es einen Graffit-Workshop. Mit musikalischer Untermalung, Getränken und (Grill-/) Bratgut insgesamt eine gelungene Jam.


Bilder vom Battle gibts hier keine, dafür eine Auswahl der entstandenen Wände/Züge:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8 Antworten

  1. Anonym sagt:

    ..so nich ganz richtig..2 Junx feiern ihren B-Day.
    OJ supportet mit Kannen..schade das ihr keine Bilder vom Battle habt 😉

    • dakz sagt:

      Das wollte ich so nicht online veröffentlichen. Damit sind vielleicht nicht alle einverstanden, es müssen Körper unkenntlich gemacht werden etc. Battle bleibt offline!

    • Anonym sagt:

      Bilder vom Battle Ergebnis und nicht von den Leuten waren gewünscht. Oh weh…

  2. Anonym sagt:

    Der Dude dem OJ gehört ist trotzdem nen blöder kleinkapitalistischer Pisser der immer so tut als wenn es um "Authentizität" geht aber eigentlich nen fick auf eure Subkultur gibt, so lange die Kasse stimmt.

    • Anonym sagt:

      moin servus moin. du scheinst einiges zu wissen, kannst du das noch ausführlicher erklären? interessiert mich dann doch mal….

  3. Anonym sagt:

    Aber bitte nicht hier…

    • Anonym sagt:

      Doch, es ist so dass es niemand mitlesen sollte, weil man den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen kann und das hier nicht die Bild-Zeitung ist.

    • Ja, genau, unser Blog ist nicht dazu da, in anonymen Kommentarspalten Geschichten aus zweiter Hand über andere Leute kund zu tun. Damit wollen wir überhaupt nicht bewerten, ob wir die eine oder die andere Seite besser finden. Wir können es schlicht nicht prüfen. Und wenn es irgendwo Probleme zwischen wem gibt, dann sollte das dort geklärt werden, wo es hingehört – anonymer Kommentar im Internet ist da der falsche weg. Da könnte einfach jede*r kommen und irgendwas behaupten.
      Wir sind als Kollektiv erreichbar, um uns irgendwas zum Content mitzuteilen – wir werden dann sehen, wie wir damit umgehen, ob wir meinen, dass das in irgendeiner Form öffentlich gemacht werden sollte oder nicht. Aber eben auch manchmal nicht – begründen können wir das ebenso in direkter Kommunikation und das muss nicht über diese Kommentarspalte laufen.

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