Fechenheim Industriegebiet Special Teil 1

…mit Samoe, Pfogl, Cpux, Jean, Pat Riot, Cycle, Leiz und Pep. Von Pat Riot gabs übrigens auf der Offensive bereits ein Special.

 

27 Antworten

  1. Anonymous sagt:

    Samoe ist schon echt weit gekommen im Frankfurter Raum, ich finde aber vorallem geil das er es packt gute “normale” Styles rauszuhauen + und gute Antistyles eben aber auch, also nicht das man nur eines kann und das andere gar nicht betreten will

  2. Prohomo sagt:

    Wenn man nicht die Grundlagen vom Kochen beherrscht braucht man nicht extravaganten Shit probieren. Beim Malen ist es genauso.

  3. Schurzer one sagt:

    Was ist der Unterschied zwischen einem Toy und einem Antistyle Writer? Kann das jemand plausibel erklären?

  4. Freestyler sagt:

    Antistyler sind einfach zu faul such mit dem Aufbau der Buchstaben zu beschäftigen. Odem war zbs auch Schildermaler und nicht Hipster Spacko mit Leica.

    • not so free with your style after all sagt:

      Ich glaube du solltest froh sein dass es Antistyle-Hipster mit prähistorischen Fotoapparaten gibt, auf die Art kannst du alles was dich stört auf diese Leute projizieren und gleichzeitig damit deine eigene Identität in unserer untergrundkultur durch abgrenzung ausbauen.

      Ich finde das ist eine Winn win situation mein freund.

  5. ich fange gar nicht erst davon an dass Ästhetik subjektiv ist. sagt:

    Klassisches Stylewriting ist ab einem gewissen punkt eine Sackgasse, was willst du nach so leuten wie Odem, smash 137 und co denn noch weiter entwickeln?
    Ich sage ja nicht dass das auf alle zutrifft aber 95% achwas 98% der leute die noch auf dem NYC style train fahren entwickeln am ende relativ identische styles, ich sage nichtmal dass die Byten aber wenn du den Goldenen Regeln der 90er folgst dann kommst du am ende eben da an, wo die anderen schon warten und dann regen sich alle auf dass sie von einander kopieren würden oder so was.

    Man kann Antistyle lieben, man kann Antistyle auch gerne hassen, ich würde sagen dass der Kram besonders von letzterem sehr profitiert ABER ab und an kommen tatsächlich mal innovationen dabei herum.

    Das ist wie eine art Style-labor, von 100 versuchen gehen 99 schief aber der eine ist es dann wert gewesen.

  6. Biten bzw. Biting (engl. to bite ‚beißen‘)
    Der Style oder der Tag eines anderen Writers wird nachgeahmt oder gar vollständig kopiert. Wird häufig von Toys praktiziert und genießt wenig Ansehen in der Szene.
    Biter (engl. to bite ‚beißen‘)
    Writer, der das Biting praktiziert.

    • 23 sagt:

      Was ist der Unterschied zwischen Biten und sich inspirieren lassen?

      • In Gedanken verloren stolpere ich mit einem Stift in der hand durch die straßen. sagt:

        Inspirieren heißt immer das man es im ersten moment vielleicht kopiert aber nach und nach abändert sodass es immer noch einen eigenen Bezugspunkt bekommt anstelle es einfach so zu lassen wie man es am anfang abgeschuat hat. Sich auf die weise inspirieren zu lassen ist auch eigentlich ganz normal aber meist halt von komplett unterschiedlichen Ecken sodass im Endeffekt das was man übernimmt nicht 100% so aussieht wie von jemandem der es davor schon hatte, wenn du dich immer nur vom selben inspirieren lässt grenzt es halt wieder schon an biten (außer natürlich du änderst alles so ab das es nicht auffällt).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert