Politisches in der Straße

41 Antworten

  1. Balken31 sagt:

    tiptop
    Trotz veggie so einen Nazi Döner mhhh lecker!

  2. Heribert sagt:

    Bitte weder Nazi noch Antifa Müll in Streetart und Graff stuff mit reinpacken. Da steckt kein künstlerischer Aspekt für mich dahinter, wenn überhaupt nur benutzen sie unsere Leidenschaft und für das was wir leben als Mittel zum Zweck, um Dinge zum Ausdruck zu bringen.

    • Anonymous sagt:

      Kein Plan du hast @,0 Politik Wichtiger als dein Ego und gibts denke ich auch schon länger als Graff Müll

    • universaldilletant sagt:

      Wir bemühen uns nach Kräften, keinen Nazikram zu posten (manchmal weisen uns unsere Leser*innen auf etwas hin, was uns durchgerutscht ist), aber antifaschistische Statements (mit oder ohne Bezug zu Graffiti und Streetart) wirst du weiterhin und immer wieder hier finden. Weil das in unseren Augen eine Selbstverständlichkeit ist – und leider immer noch nötig. Writer*innen, Streetartist*innen, die nicht etwas zum Ausdruck bringen wollen – geht das überhaupt?

      • Anonymous sagt:

        Was will man denn mit dem “Antifa” hingerotzten Tag da zum Ausdruck bringen… “Antifa – wir können kacke taggen”?
        Hat nix mit Kunst und auch nix mit “positiven” Politischen Aussagen zutun. Hätte der Urheber lieber nen Herzchen oder sowas gemalt; da hätt sich noch ne Omi gefreut.

        • universaldilletant sagt:

          Moin, ich kann das im konkreten Fall nicht beurteilen, aber grundsätzlich denke ich, dass es Menschen gibt, die denken: “Antifa(schismus)” ist wichtiger als ein getagter Name. Mir wäre übrigens eine Oma lieber gewesen, die sich über Antifa mindestens genauso gefreut hätte wie über ein Herzchen. Leider hat sich unsere Oma-/Uroma-Generation insgesamt zu wenig mit dem Faschismus beschäftigt. Die Herzchen-Omi-Argumentation reicht dann aber auch, um das ganze Graffphänomen in Frage zu stellen. Also nur noch Herzchen? ich weiß ja nicht….

        • Anonymous sagt:

          Seh ich genauso! Nazi,Antifa,-fussballkontent hat nichts mit Graffiti zutun.

          • Haten ist keine Lösung sagt:

            Inzwischen schon. Verhindern kann das jedenfalls keiner, höchstens drauf reagieren. Aber lasst sie doch machen und macht selber auch… Dadurch, dass man ins Streetart Becken hüpft lernt man doch erst eigenverantwortlich handeln und partizipieren… darum tun wir/die es doch alle, ist verdammt heilsam und resozialisiert, nachhaltig!

          • Kuckuck sagt:

            Dont forget https://kollektive-offensive.de/2021/09/line/#comment-9422

            PS: Wer den 1000sten Comment landet (E-Mail hinterlassen) wird gefeiert und kriegt von mir ein Sixpack original Montanas beim Deepend oder an der Hall.

          • Kuckuck sagt:

            Fuck meinte natürlich 10000sten!

          • eggbert sagt:

            jetzt mal im Ernst: es gibt einen Kommentar count -wo sieht man das denn überhaupt?

          • Kuckuck sagt:

            Ist durchaus ernst gemeint. Neben dem Namen ist immer ein Link mit laufender Nummer.

  3. Schwipsi. sagt:

    Siehe unterster Aufkleber:
    Wieso sind Frauen vom Klimawandel stärker betroffen als Männer?
    Interessiert mich wirklich.
    Und wieso ist hinter dem Wort Frauen immer ein Sternchen?
    Ist der Aufkleber überhaupt ernst gemeint?

    • universaldilletant sagt:

      Weil Frauen (nicht nur in den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen) sozioökonomisch schlechter gestellt sind als Männer – sie verfügen seltener über eine eigenständig abgesicherte Existenz, leben in prekäreren Verhältnissen als Männer. Während der Schwangerschaft ernähren sie ein zusätzliches Leben mit (auch während der Stillzeit), da machen sich Nahrungsmangel oder Flucht vor extremen Wetterlagen nochmal stärker bemerkbar. Überhaupt sind Frauen und Mädchen auch auf der Flucht in besonderer Weise sexualisierter Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt – da sie nicht mal mehr die patriarchalen Strukturen haben, die ihnen eventuell Schutz geben (aber natürlich ebenfalls der Ursprung sexualierster Gewalt und Ausbeutung sind). Ich kann nicht beurteilen, ob das vollständig ist oder ob die Initiator*innen diese Gründe gemeint haben, aber du findest im Internet bestimmt viele Informationen dazu.
      Die Schreibweise “Frauen*” ist Ausdruck der Ansicht, dass die klassische Kategorisierung männlich/weiblich konstruiert ist und alle Menschen ausschließt, die sich dem nicht eindeutig zuordnen können oder deren empfundene Identität der biologischen “widerspricht”.

  4. Anonymous sagt:

    Antifas die indirekt den Kapitalismus unterstützen aber vornerum groß schreien, Nazis die Ausländer raus schreien aber danach döner essen und die im Ausland produzierte Kleidung tragen…die Politik als solche ist am Arsch, bitte haltet sie einfach aus Graff raus, Punkt

    • Marc aus J sagt:

      das is irgendwie n punkt! finde man muss den content trotzdem nicht raus halten – gehört ja zum stadtbild.

      ps: denke das zunehmend stärkere schwarz/weiß-sehen is nicht konstruktiv, egal welche art von politischen zielen erreicht werden soll, da das resultat daraus immer eine härtere widerstandsformation ist.

    • universaldilletant sagt:

      @ Anonymous: Naja, es macht ja einen Unterschied, ob das richtige Leben im Falschen nicht möglich ist (sprich: im globalisierten Kapitalismus nicht Teil des Ausbeutungssystems zu sein – was nicht heiß, dass man immer noch entscheiden kann, so bewusst wie möglich zu konsumieren), oder ob man eben unbegründet andere Menschengruppen vernichten möchte. Vielleicht ist die Gesellschaft einfach so im Arsch, weil zu viele zu lange geglaubt haben, dass sie die Politik nichts angehen würde und dachten, man wird schon einfach so seine Privilegien genießen können und Politik, wären immer die anderen.
      @ Marc aus J: vielleicht führt das zu weit, aber “was das zunehmend stärkere schwarz/weiß-sehen” sein soll, ist mir nicht so richtig klar. Meines Erachtens lässt sich an den “Coronaprotesten” sehr eindrucksvoll sehen, wohin es führt, wenn man nicht so schwarz/weiß sieht – und Esos, Hippies, Bürger*innen mit Rechtsradikalen demonstrieren. Ein klares antifaschistisches Bewusstsein (damit meine ich nicht militante Autonome Antifaaktionen) ist ja kein linksradikales Gehirngespinst, sondern dass, was wir aus der Geschichte lernen müssten (so wir sie nicht als Vogelschiss verharmlosen). Wenn das nicht funktioniert, haben wir so etwas wie die AfD und Querdenken, einen durchlässigen Tummelplatz für Menschen von Reichsbürger*innen, Neonazis bis hin zu bürgerlich Konservativen (bzw. bei den Coronaprotesten möglicherweise noch weiter mittig). Ich sehe es so, dass das Nichtziehen einer klaren roten Linie zu dem Schlamassel geführt hat – und nicht das schwarz/weiß-Sehen.

      • Guetta sagt:

        Das ist es ! Genau das braucht es unter einem Graffitiblog der dritten Liga. Danke. Das Problem von Rechtsradikalismus einfach mal eben gelöst. Theorie ist doch was feines 🙂

      • Anonymous sagt:

        *****

      • Anonymous von oben sagt:

        Ja natürlich ist es schwer sich klar vom Kapitalismus zu distanzieren wenn man praktisch drin lebt, aber groß “fick die banken” zu schreien und sich danach groß Zinsen von seinem Sparkassenkonto einzuheimsen, groß gegen Kapitalismus denken aber dann mit US-Marken rumzulatschen oder sich bei MCs den 1€ Burger reinstopfen ist genauso wie wenn ich mit einem SUV zu einer FridaysForFuture Demo fahre…und das ist halt teilweise die absolute überhand der meisten politischen “Gruppierungen/Bewegungen”, die Sache an sich mag ja nicht schlecht sein, aber wenn der Großteil sie so weiterführt wie oben erklärt, zieht das die paar Leute die wenigstens richtig dahinterstehen komplett in den Dreck…Meiner Meinung nach gibt es einfach zu viele die z.B auf Social Medias EINEN politischen Post sehen und sich dann denken “Au ja, das ist doch was tolles da mach ich auch mit”, setzen sich aber nicht richtig damit auseinander und haben selbst auch keinen Plan davon, sondern versuchen nir Messages die Ihnen ebenfalls größtenteils über Social Media überliefert werden weiter zu pushen…Der Kern der Bewegung (egal welche) wird, wenn die Überhand einer solchen Bewegung, aus solchen Möchtegernheuchlern besteht, einfach nur komplett in den Dreck gezogen, und somit steht die ganze Bewegung auch schlecht da.

        An Marc aus J:
        Wenn man danach geht was alles zum Stadtbild dazugehört dann könnte man auch jeden Toy hochladen oder jede Terrorline, ist nicht selten dass krasse Sachen, oder teilweise sogar oldschool pieces von verstorbenen am nächsten Tag ein “Frauen bildet Banden/Antifa/usw.” oder in die andere Richtung Hakenkreuze und SS Runen drin haben, ist das einfach nur verabscheuenswert, AUCH, wenn es zum Stadtbild dazugehört. Von mir aus kann man ja seine politischen Messages durch graff verbreiten, völlig ok, aber wenn man gewisse Methoden nutzt, sollte man sich wenigstens auch darüber informieren, die paar Antifa Gruppen die sogar stabile Dinger pushen, werden im Bezug auf die Message in den Dreck gezogen durch eine Menge Mitlläufer die keinen Plan von Graff haben aber trotzdem alles zuhacken, und ob ich jetzt einen Toy Klatsche der bei mir reincrosst oder einen politisch motivierten, ist mir letztendlich egal, aber nur mal so: der toy kann immer seinen namen ändern, die politische Message bleibt aber die gleiche, und bringt somit immer mehr leitr dazu negativ drüber zu denken, wie sonst gäbe es so viele die Hasskicks auf Fußball und Politisches Graffiti schieben?

  5. Caspa sagt:

    Jetzt wo das Plenum eröffnet ist, @DKO: wie steht ihr eigentlich zum Thema Impfen?

  6. So ein Toy kommentar ey sagt:

    Mal im ernst: Wo kommt graffiti her? Jaja ich weiss da streiten sich alle aber der Boom war ja in NYC in der bronx und zwar als protestkultur von den benachteiligten Kids aus dem Ghetto. Also erzähl du mir nicht, dass graffiti unpolitisch wäre, nur weil du das bequemer fändest, dir komplett sinnleere comicbuchstaben anzusehen, wo das maximum an inhalt vlt ne cartoon figur mit riesen penis ist. Ob es dir passt oder nicht, ein sehr großer Teil der Writingszene ist politisch aktiv. Gib dir mal One-Up oder die Radicals oder halb berlin und ganz leipzig.

    Ich finde es hart arogant zu sagen “das geht mich nichts an -ich bin nicht politisch”
    Wer zum beispiel von kindern genähte Kleidung kauft ist Mittäter und nicht unpolitisch.
    Wer in der Bahn nichts sagt und weg sieht, wenn jemand anders als “Homo” beschimpft wird ist nicht unpolitisch sonderne in Arschloch und stimmt damit der aktion zu.
    Wer sagt dass es einen nichts angeht wenn an den EU-Aussengrenzen tote Kinder angespült werden und lieber einmal im Jahr nach Malle fliegt und damit die umwelt nochmal so richtig fickt, sollte meinetwegen gerne an seinem MC-Donalds Burger ersticken aber unpolitisch ist das nicht.

    Ich finde es faull und feige sich darauf auszuruhen, dass es bestimmt auch ein par “Antifas” gibt die hintenrum den kapitalismus unterstützen oder einfach generell statt jemals irgendetwas zutun um die welt wirklich besser zu machen, immer nur sagt “Andere sind nicht komplett 100% wiederspruchsfrei perfekt und so lange kann ich mich weiter hirnlos zu-konsumieren”

    • Anonymous sagt:

      Mh. Also es hätte bestimmt Niemand was dagegen wenn das Wort “Antifa” als Überstyle an nem fetten Spot steht. Bzw. malen OneUp und RCS bestimmt nicht mit irgentwellchen Antifa- Toys nur weil sie politisch ähnlich denken.
      Das Antifa für Menschenrechte steht mag ich eh bezweifeln. Die Antifa kümmert sich hier um “First-World-Problems” wie Gendersternchen, 90 % profilieren sich durch ihre Kleidung und Tattos, studieren im 12. Semester Soziologie und haben noch nie ne Schaufel in der Hand gehabt. Ich kenn viele Leute aus Kriegsgebieten die sich kein stück zur Antifa hingezogen fühlen; die Antifa besteht in Europa zu 99% aus weißen Wohlstandskids.

      • Komme aus der Platte -bin ich deshalb jetzt weniger antifaschist? sagt:

        Soso du kennst also viele leute aus Kriegsgebieten… ich hoffe du redest nicht vom Döner-Mann an der Ecke, der immer weiss was deine Standart bestellug ist.

        Fakt ist: Die Leute in Rojava, die momentan gegen IS und Türkisches Militär Kämpfen, sind nach selbstverständnis Antifaschistisch und Basisdemorkatisch. Wenn die leute in deiner Bubble sich vor allem weisse Wohlstandskids sind, dann liegt das vielleicht daran, dass Europa einfach scheisse reich auf kosten von Menschen in den Ländern ist die ausgebeutet werden. Die chancen stehen gut dass du selbst im vergleich zu deinen vielen bekannten aus den Kriegsgebieten ein Wohlstandskind bist. Die Frage ist was tust du um anderen zu helfen? -das ist jetzt weniger an dich gerichtet sondern eher allgemein an alle. Niemand kann was dafür wo und als wer amn geboren ist aber man hat die Pflicht was gegen das Unrecht auf der welt zutun.

        Ps: bist du eigentlich der mensch mit dem Soziologiestudiumkomplex, der/die das hier in jedem 2. Komentar erwähnt? Wenn ja was hat es damit eigentlich auf sich oder verwendest du das als synonym für leute die lange worte benutzen?

        • Anonymous sagt:

          Ich bin ziemlich ungebildet, und dieses Sozialstudiumsding ist mir hier schon öfters aufgefallen. Ah, also Dönermänner aus Kriegsgebieten zählen also nicht? Verstehe. Kenne nämlich auch keinen Einzigen der sich mit “Antifa” repräsentiert fühlt.
          Also wenn die Leute in Rojava Antifaschistisch sind, sind IS und Türkisches Militär Faschisten? OK. Und warum? Genau. Weil Rojava sich gegen kranke Religiöse Fanatiker wehrt und dabei hilfe benötigt. Das würde ich z.B. von der hier ansässigen Antifa erwarten.
          Es sind in meiner Bubble weisse Wohlstandskids, ja. Wenn man jetzt z.B. FFF oder BLM anguckt präsentieren sich genau diese Gestalten.

    • Antifa is not the problem, but the german "antifa" kids sagt:

      Ey moin Genosse.
      Ich kenn ganz viele dir genau so denken wie du, ich kannd auch verstehen, aber du (und alle anderen die so denken) müssen bitte einfach endlich mal was verstehen…
      Antifa heißt Antifaschismus und ist keine gang, Subkultur oder jugendbewegung. Das ist ne Haltung. Jeder der gegen Faschismus ist, ist antifa(schist).

      Die ganzen Wohlstandskids die ihr maul aufreissen und die wahren Probleme der leute nicht erkennen schreiben sich auch antifa auf die fahne, aber lasst euch durch die dullis mal nicht Antifaschismus kaputt machen. Lass die links liegen oder gib halt mal ne respektschelle wenn die zu hart nerven und worte nichts mehr bringen, aber die sind NICHT DIE ANTIFA.
      Mich kotzen die auch alle an, aber dann dürfen wir uns auch nicht die Haltung Antifaschismus von denen so verderben lassen und uns distanzieren, sondern denen aufzeigen dass ihr gehabe keine Politik oder Interessen der Menschen verfolgt, sondern völlig im Eigeninteresse steht und diese hedonismusaffen sich in ihrer Blase verlieren, aber über alle urteilen wollen. Nehmt denen doch einfach die Handlungsgrundlage und zeigt was Antifaschismus bedeutet…statt sich das maul fusslig zu reden über alle 248 Geschlechter und welche Gefühle grad wieder von jemandem verletzt wurden, den Leuten helfen, welche vom system unterdrückt werden. Ob deutsche Arbeiterinnen, syrische Flüchtlinge oder die Pfand sammelnde Oma…

  7. achja sagt:

    PS: ich habe das gefühl das wort “Soziologiestudium” in der Kommentarspalte auf diesem Blog wirklich schon inflationär oft gelesen zu haben, vermutlich öfter als “piece” oder “yard” aber nicht so oft wie “toy” das finde ich aus soziologischer perspektive sehr spannend.

    Meine Theorien:
    – der Blog wird von vielen soziologiestudenten überrannt.
    – SOZIOLOGIESTUDIUM ist das lieblingswort von irgendwem hier
    – SOZIOLOGIESTUDIUM ist ein geheim code oder neuer graff-slang und ich bin zu alt es zu raffen.
    – Spambots mit einem fehler im Algorithmus
    – jemand hätte gerne soziologie studiert aber hatte keine zeit, weil graffiti und crime life und hood und so

  8. Mehr Schein als Sein sagt:

    Wow DKO und Konsorten mal wieder woke af. Das werden 1UP und Radcials als politisches Graff ins Feld geführt, ganz so als hätte ihr selbstgerechtes Tun irgendeinen realpolitischen Impact. Leute eure “Politik” beschränkt sich auf Postersprüche und selbstdarstellerischen Aktionismus. Tut keinem Weh, gibt euch aber auch nur die Deutungshoheit über euren Schrebergarten.

  9. Anonymous sagt:

    ich mag den verschlafenen charme einer gutbürgerlichen vorstadt siedlung im abendrot. brächtig wie da die hyazinthe voll im saft steht

  10. Stencil Washington sagt:

    Es gibt viele Stufen Grau, werdet nicht Farbenblind.

  11. Anonymous sagt:

    bildet banden! reyclet eure abfälle!

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