l’Île de Nantes.

Als die Schiffswerften auf der Île de Nantes im Jahr 1987 schlossen, entstand auf der großen Insel in der Loire eine Industriebrache, die mittlerwiele zu einem Schlaglicht von Stadterneuerung und -umbau geworden ist. Statt einer Überbauung der Geschichte der Insel entschloss man sich, alte Strukturen der Insel bestehen zu lassen und durch Modernes zu ergänzen. Es war mit etwa 40°C einfach zu heiß, um sich das in Ruhe anzuschauen – außerdem waren wir meist von den unzähligen Graffiti abgelenkt, die sich aber tatsächlich an alten, neuen und modernisierten Fassaden fanden. Auf der Insel herrscht immer noch eine Vielfalt an Brachfläche, kultureller Zwischen(?)nutzung und moderner Stadtarchitektur mit all dem Krempel der dazugehört. Interessant ist das allemal. Sehr interessant ist aber auch DER Ort für Jules-Verne-Fans, “Les machines de l’île”.

Interessant sind nicht zuletzt aber auch die Kunstwerke, die urbane, ausgeflippte Menschen mit ihren Farbdosen an die Wände zaubern.

3 Antworten

  1. Jick Magger sagt:

    Hey ho Leutz, my Babba was a rolling stone un jezz schö Steincher rauche was?

  2. comissario est conisseurio uno sagt:

    Viele Stile und viel übertrieben gut. Mehr Quali soll hier auch mal einziehen, in unserem öffentlichen Wohnzimmer Deutschlands. Avanti-Forca-Go #yolo

  3. Eggbert sagt:

    hartkrasse sachen dabei

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