Kackende Hunde und das Buch der Sklaven

Bild von stadtkindffm

Die Macher von den Anti-Hipstern- und Slavebook-Stickern sowie dem Donkey-Kong-Videogame-Stencil wurden beim StadtkindFFM interviewt. Gerade die Anti-Hipster-Sticker sind in Frankfurt und Offenbach zahlreich zu sehen, die Slavebook-Sticker sind dagegen eher selten geklebt.

Zum Interview:
Intuition der eigenen Streetart / öffentliche Werke kommt irgendwie nicht ganz deutlich raus ( warum eigentlich keine Frage zum Slavebook?), wirkt etwas ohne Tiefgang bzw. teilweise auch widersprüchlich – Streetart soll dreckig, anstössig, nervig sein und somit nicht gefallen, was zum Donkey-Kong-Motiv nicht passt.

Dennoch finde ich den Vergleich mit dem kackenden Hund vor dem REWE irgendwie fresh.

Hier lang.

Eine Antwort

  1. Anonym sagt:

    Es wird groß!

    – ein Affe

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