Streetart-Perlen: Das Interview mit ES

zwei schöne buchstaben, kann zu einem wort
verbunden werden, warum was
drittes dazu nehmen?

Streetart aus Bügelperlen bzw. auch perler beads genannt sind in Frankfurt zurzeit das Ding. Klar, im Verhältnis zu konventionellen Tags ist das dennoch wenig, bleibt man jedoch im reinen Streetart-Umfeld ist das recht viel, was hier derzeit passiert. Überraschenderweise schlägt hier scheinbar Frankfurt die (ewige) Streetarthochburg Berlin, da es diese Kunstform in der Hauptstadt tatsächlich weniger anzutreffen gibt ( meint ES und eine Suche bei Streetfiles scheint dies zu bestätigen).

“Kinderkram” ist eine erste Reaktion die man auf diese Strassenkunstform zu hören bekommt, jedoch hat es ein Künstler dieser Gattung, insbesondere in Frankfurt nicht leicht.

Es steckt doch unheimlich viel Aufwand in der Erstellung der Bürgelperlenbilder – große Bilder benötigen bis zu 17h – und wenn dann so etwas noch gleich gebufft wird, wird das Hobby nicht erleichert. In FFM werden die Bilder von frankfurt tip-top, der fes oder irgendeinem hipster entfernt – das bekannte Streetart-Problem in der City halt.

Neben der Beseitigung ist der Stellenwert von Bügelperlen-Streetart insbesondere in FFM, ( die Graff-Szene ist bekannt für ihre tolerante und offene Art) nicht der beste. Gerade auf Streetfiles, u.a. ein Tummelplatz freundlicher Szenekenner mit ebenso freundlichen Kommentaren, sieht man wie diese Strassenkunst von manchen Leuten gesehen wird: “beschissene-schwule-hausfrauen-streetart”

Wie unser folgender Interviewpartner mit diesen und weiteren Problemen umgeht und was ihn allgemein treibt und bewegt erfahrt Ihr hier: “ES” / bead it!



1. Wie kommst Du zu dem Namen “ES”?


konkret kann ichs nicht sagen. ich habe, als ich mich entschieden habe mit buchstaben und nicht mit figuren zu arbeiten, relativ schnell festgestellt, dass beads n paar spezifische probleme mit sich bringen. eins davon ist, dass ein langer name dich stilistisch/ typographisch nur behindert. mit vier, fünf, sechs buchstaben hast du schon zwei steckbretter voll und unmengen von perlen verplempert und hast keine highlights gesetzt. mal abgsehen davon das sich grade bei den größeren sachen die produktionszeit verlängert und so weiter. deshalb wollte ich was kurzes, zwei, maximal drei buchstaben. und “ES”?- keine ahnung, zwei schöne buchstaben, kann zu einem wort verbunden werden, warum was drittes dazu nehmen? ausserdem hab ich den vor urzeiten mal gemalt.


1.1. Also gefühlt war die Bügelperlenstreetart in FFM ganz plötzlich auf einem Schlag da: wie bist du dazugekommen und kannst du allgemein zu der Geschichte dieser Streetart etwas sagen?

das stimmt, es gab vorher nur- hat der passant ja geknipst- sporadisch ne handvoll beads in ffm, wo anders hab ich nie welche zur kenntnis genommen…wie bin ich dazu gekommen? eher durch doofe zufälle. im frühjahr 2011 hab ich lissabon ne luke skywalker-brosche aus beads gefunden, fand das ne ganz gute idee, habs dann aber auch wieder vergessen. n halbes jahr später- wie ist das mit der werbung hier?- hab ich in diesem schwedischen möbelhaus bügelperlen gefunden und gedacht- ach, ganz nette kinderbespassung- am ende haben wir großen zu dritt bei uns in der küche gesessen und den ganzen abend mit bier und beads verbracht und ne menge spass gehabt. da fiel mir auch wieder der skywalker ein, hab den erstmal reproduziert, dann einen yoda und n stormtrooper gebastelt und fand die idee auch ganz spannend das mal draussen zu kleben. nach 10-15 yodas (- die im übrigen mittlerweil alle weg sind) war das aber zu langweilig, immer das gleiche zu machen und hab angefangen zu überlegen ob mit buchstaben was geht und hab recherchiert ob jemand anderes sowas schon mal gemacht hat. zuerst bin ich über “beat” aus freiburg gestolpert – der macht mittlerweile nicht mehr in beads meines wissens- und auf die oeps-crew aus kopenhagen. das sind zwei frauen, die das seit 2007 machen. das fand ich ganz schön gut, und hab mir gedacht das kannste auch- so ungefähr fing das an…

szene finde ich fast übertrieben



generell zu beads bzw. zur geschichte: ich glaub das ist so randständig, da gibts nur ne sehr bruchstückhafte geschichte, wenn man das überhaupt so nennen will. wann die ersten leute auf die idee kamen sowas zumachen v.a. unter einem namen, so als eigenes ding und nicht ne variante von pixelart, die diese ganze nintento-sega-80ies-ästhetik reproduziert, weiß ich nicht- vielleicht ist es oeps. mir ist niemand sonst bekannt. beat ist m.e. der erste der das hier länger mal gemacht hat, in ffm würde ich sagen hab ich damit angefangen, dass so richtig zu machen…


2. Wo liegen deine Wurzeln / Kommst aus dem Graffiti?

ich hab mal gemalt, ja. so ende der 90er/ anfang 2000er. nicht hardcore, aber immer son bisschen. vornehmlich aber in der kleinstadt wo ich herkomm… später nochma son bisschen in ffm, als ich einfach mal wieder bock drauf hatte.

3. Wie groß würdest Du die B-perlen-Szene in FFM beschreiben? ..kennst du die anderen auch..?

ich kenne die anderen- wenigen- nicht. szene finde ich fast übertrieben. wobei, eingedenk dass keine andere stadt in d-land so viele aktive beadsartists hat, könnte durchaus davon gesprochen werden. ich würde snif, gb/sonnenbomber/hwc und mich quasi zum kern zählen, die regelmäßig perlen gehn. jetzt haben noch die droogs beads für sich entdeckt und die “TEK”‘s hauen immer mal was raus, dazu kommen noch die personen die ohne crew/namen sich was zusammenbügeln- klein aber fein eben- wie so vieles in ffm. (was ist eingetlich aus “ZIGO” geworden? das war ganz schön gut was der abgeliefert hat)

4. Wie oft bist Du in der Woche draussen?

lässt sich schwer sagen, ich hab immer das zeug dabei, für alle fälle. wenn ich abends unterwegs bin, nehm ich n bisschen größere sachen mit, für den nachhauseweg. ich geh nur für die großen dinger extra raus, weil die mehr zeit brauchen- ankleben, fixieren usw. das braucht zeit und die sind zu sperrig die für sponti dabei zu haben.

4.1 Wie gehst du hier vor: ganz vorsichtig oder relativ offen?

die kleinen sachen kleb ich immer wenns geht, beim warten an der ampel, beim vorbeifahren an der strassenecke usw. tags, nachts, morgens- immer wenn es sich ergibt. wie gesagt, die großen sachen brauchen zeit: da musste schon mal 5 minuten oder länger da rumgängen und das ding fest drücken bis der kleber anzieht, dass machste auch nicht samstagmittags auf der zeil, sondern eher nachts.

4.2. Gibt es / Gab es schon direkte Reaktionen auf deine Aktionen ( Bullen / Passanten..)? bzw. weitere “Writer-Stories”?


beim kleben tagsüber gucken manchmal leute- irgendwas zwischen betont desinteressiert und real desinteressiert- bin aber nie drauf angesprochen worden beim kleben selbst. eher beim abfotgrafieren von eignen oder den sachen der anderen. war bisher eher positiv interessiert “aha, was ist das denn?”, “wieso hängt das da?”, “wieso fotografieren sie dass denn?” so was eben. also total harmlos und defintiv nicht streettauglich- aber dass ist mir auch egal. dementsprechend sind die “writer-stories” auch eher kaffeekränzchen-tauglich, als denn wirkliche stories.

5. Wie sieht das aus mit dem Buffen? Wie oft werden die Dinger eigentlich gestohlen?

fast alles von dem ganz alten, ersten testläufen ist weg. die habe ich aber auch häufig so geklebt, dass sie leicht erreichbar waren. der schwund hat dazu geführt, dass ich mehr in die höhe gehe. es gibt sachen die kleben schon fast n jahr an einer gut erreichbaren stelle, andere in 4 metern höhe waren nach keiner woche wieder weg.

ich erkenne da keine systematik drin, es gibt so ecken (wie friedberger platz/ berger strasse usw.) wo ich ganz klar irgendwelchen hipstern, yuppies und so weiter zutraue das zeug abzumachen, um ihre kulturelle kompetenz mit streetart über dem kaminsims zu beweisen. andererseits, wird in ffm halt auch sauschnell gebufft- an den ampeln und verkerschlidern fällt mir aber auf, dass meistens noch die obligatorischen klebepunkte übrig sind, was mich manchmal unsicher macht, ob das wirklich fes, ffm-tip-top oder ähnliches ist, weil hier würde ich unterstellen, dass die das auch abkratzen würden. die dritte variante an schwund ist, wenn du scheisse geklebt/ gebügelt hast, sind schwerkraft/ wetter dran schuld das die dinger runter kommen. ich denke das sind die drei hauptgründe.

das macht es auch problematisch grade für die großen dinger, wo echt viel arbeit drinsteckt sich einfach ganz genau zu überlegen wo die hin sollen und wo nicht- wenn ne 20 stunden arbeit am nächsten tag von frankfurt tip-top, der fes oder irgendeinem hipster einkassiert wird- das ist schon scheiße!

was noch auffällt, ist dass grade die kleinen dinger eher mal übersehn werden, denke ich zumindest. ich habn paar davon, die an spots hängen, von denen ich dachte das hängt keinen zwei tage- so kameraüberwachte, cleane villen, das eine z.b. hängt schon ne halbe ewigkeit. vielleicht das, oder eben weil es als streetartphänomen nicht so besetzt ist wie taggen oder bomben, was ja eher als geschmiere angesehen wird, denn als konstitutiver bestandteil von graffiti (über sytle und geschmack lässt sich da sicherlich streiten). dagegen sind perler beads natürlich kindergarten- aber das sagen ja auch die hater immer- habt ihr ja auch recht mit.


5.1 Wie teuer sind diese Perlen eigentlich und wo kriegt man die Dinger her? Gibt es starke Qualitätsunterschiede zw. den Herstellern?

ich nehm damits leistbar ist, die billo-dinger von ikea, die von hama sind 1000 mal besser, schmelzen besser, niedriger fehlerquote (farbabweichung, kaputte beads) sind farbechter (bleichen also nicht so schnell aus), sind generell fetter, einfach besser- nur ich kann mir die auf dauer nicht leisten. im netz kostet n 1000er paket 1 euro, in ffm in den bastelshops 2.50, bei den großen boxen (40.000 beads) von hama, biste ganz schnell 40- 50 eus los. und für ein großes bild verbügelst du schon 3000, 4000, 5000 beads. bei ikea kostet die 12-15000er dose 6.99 – da musste einfach abwägen qualität/ quantiät und das leere konto.

Das “Masterpiece”

andere hersteller gibts auch, hab ich aber noch nicht ausprobiert- das näxte mal bei toy’r us…

5.2. Am Beispiel deines “Masterpieces”: wie hoch war hier zeitlich der Aufwand und was muss man alles beachten wenn man solche “Perlenpieces” macht?

das “masterpiece” hat von der ersten perle bis zum fertig gebügelten, ich glaub 17 std gedauert. allein das bügeln hat ne stunde oder mehr gedauert, weils immer wieder auseinandergefallen ist, weil sichs total gewellt hat, dass musste dann versuchen wieder sprichwörtlich grade zu biegen, die perlen sind zu unregelmäßig geschmolzen, also sit wieder auseinander gefallen und verbogen, also wieder bügeln, zeitweilg hab ich dacht jeztz hastets versaut. irgendwann wars dann fertig- dann war auch gut. nach dem ganzen stress, hab ich mich erstma nicht getraut es aufzuhängen, weil ich schiss hatte das es wiederrunterkommt oder von irgendwem abgerissen wird.

mittlerweile bin ich schneller, so ein 2000/ 2500er bild ist in 6-7 stunden fertig- aber ich hab auch die stoppuhr nicht nebenher laufen- aber so 2,3 abende sind das schon.

naja, was musst du alles beachten? erstmal musst du umdenken und spiegelverkehrt stecken, dass hat erstens den effekt, dass die klebefläche schön glatt ist und die textur der anderen seite eben so schön beadsmäßig ist- nerdkram ich weiß. weiterhin zwingt dir das material selbst seinen style auf und du musst erstma damit klar kommen bzw. dich drauf einstellen. es geht einfach nicht alles, du kannst writing eben nicht auf beads eins zu eins übertragen (zeig mir zum beispiel n cooles perler beads-fading und ich nehm alles zurück), du kannst dir stilitische und typographische elemente zu nutze machen- mehr aber auch nicht. in der praxis heißt das, dass ich bilder fast immer direkt auf dem steckbrett entwickel und nicht vorskizziere, weil am schluss gehn die proportioonen nicht, die rundung ist scheisse, die ecke auch, die outtline geht da nicht so fett wie du’s gerne hättest, dieses und jenes passt nicht- what ever, das ließe sich jetzt beliebig fortsetzen

dann sind die ungebügelten bilder irre empfindlich, gegen stöße oder so – ich hab mir halbe bilder kaputt gemacht weil ich gegen den tisch gerumpelt bin.

beim bügeln bau ich immer noch viel mist- zu lange bügeln verschmilzt du es mit dem steckbrett, zu kurz sind die dinger nicht gescheit geschmolzen und es fällt dir auseinander. grade die grossen bilder – 2500/3000 beads aufwärts- sind echt scheisse zu bügeln. da kannste dir auf den letzten metern noch n bild versauen. das größte problem ist derzeit, dass die dinger sich anfangen zu wellen und ich bekomme die nicht glatt. ich brech die dann mittlerweile um die spannung rauszunehmen, da ich freezerpapier benutze geht das auch ganz gut, weil die perlen ja nochmal durch das papier miteinander verbunden sind. das hat zumindest den ersten bügeldurchgang, der immer auch der schwierigeste ist, sehr vereinfacht.

wenn ihr so viel zeit für styleentwicklung, wie fürs
haten verwenden würdet, wäre ffm stylehochburg

aber so richtig opitmal ist das alles noch nicht. aber ich arbeite dran, idem ich grad vermehrt kleinere bilder (1500-2500 beads pro bild) mache und versuche mich langsam hochzubügeln…


5.3 Wie groß war bisher dein grösstes Perlenbild?

das “masterpiece” warn hmmm, vllt 3500, vielleicht 3800 oder so, ich hab noch eins im schrank liegen das so 4500- vllt auch knapp 5000 hat.

auf meinem tisch liegt grad fast fertig ein 2000er bild.

6. Wie gehst Du mit ablehnenden ( gehatete) der Sprüher-Szene um?

ich glaub für die meisten toughen jungs, die so richtig street sind, ist perlerbeadsart neben yarn-bombing und sagen wir windowcolor so ungefähr das mädchenhaftste, schwulste und beschissenste was es gibt. ja ist es! ich glaub, die jungs regen sich mehr darüber auf, dass ich und die anderen perler beads machen, als ich mich über deren kommentare. manche sind sogar echt lustig. wenn ihr so viel zeit für styleentwicklung, wie fürs haten verwenden würdet, wäre ffm stylehochburg.

ja, was soll ich dazu sagen? die hater werden nicht männlicher und heterosexueller dadurch, dass sie perler beads als beschissene-schwule-hausfrauen-streetart dissen. wenn sie dass denken, dann sind sie ganz banal in die falle männlicher subjektivierung getappt, dass sie ihr eigenes homoerotisches begehren nicht in gänze abspalten können und somit ihren eigenen homosexuellen überhang, nur durch eine wütenden abgrezung gegen alles nicht heterosexuellen männliche zum ausdruck bringen können (also gegen schwule männer und frauen). vielleicht einfacher: je wütender die abgrenzung gegen schwule und frauen, desto größer die angst selbst nicht den ansprüchen von heterosexistischer männlichkeit zu genügen… aber das ist nur so idee. nur warum grade perler-beads diesen reflex hervorufen, ist mir schleierhaft- ist mir aber auch egal eigentlich.



7. Wie stehst du zur Yarn-Streetart?


ja, ja ist das nicht auch schwul?. ich mein’ wer häkelt denn und nennt das streetart, das ist genau so street wie bügeln.

im ernst: ist ganz nett, sind manchmal auch ganz koole ideen dabei- ich mein’ der superman an der friedensbrücke kam schon gut. es gehört zum großen feld streetart eben dazu, ist aber nicht so meins, oder so: ich hab nichts dagegen, aber auch nicht viel dafür. nur wenns zu lange irgendwo hängt, dann finde ich das filzig-siffige eher traurig bis eklig, denn fancy.

8. Wie siehst du deine Zukunft? – Bleibst bei den Perlen oder könntest du dir auch vorstellen mit Dose / Marker direkt zu arbeiten?

beads ist kein trend, sondern so
scheiße-unkool, dass es immer
auch als randphänomen der
streetart geben wird

ich bleib’ bei den perlen, denke ich… aber was kann ich darüber sagen was in ein, zwei jahren ist? ich habe auf jedenfall noch ein paar ziele die ich in sachen beads noch verwirklichen möchte: stylemäßig geht da noch mehr denke ich, grade die fill-ins, ich will bildmäßig größer werden und mal so ein richtig fettes teil machen. das größte beads-bild ist m.e von der oeps crew mit 58.000 perlen, das ist ma ne ansage. dose und marker verstauben bei mir im regal- vielleicht kommt das ja mal wieder.



9. Und allgemein: Bügelperlen: nur ein kurzer Trend oder doch ein langfristiges Ding?

beads ist kein trend, sondern so scheiße-unkool, dass es immer auch als randphänomen der streetart geben wird. leute wie YakFou oder Holm von CreatureINK haben damit schon vor geraumer zeit gearbeitet, es wird immer leute geben, die diese pixel-art sachen damit machen werden, es wird immer auch ein paar nerds geben, wie die oeps-crew, beat, snif, gb und mich geben , die- warum auch immer- beads machen. so lange bis was neues, anderes ansteht oder sie damit alt werden.

aber ja, in ffm würde ich sagen ist es grad ein trend, obs sich etabliert wird eigentlich das nächste jahr zeigen. wobei ich schon auch das gefühl hab, dass es zum ende des sommers schon auch weniger an neuen bildern geworden ist. vielleicht täusch ich mich auch.

10. any last Words / grüsse an?
…ich bügel besser als eure mütter!



Quick shots:

Gitarre oder beats? less beats, more rock!

c&a oder urban outfitters? c&a und nike air


Miele oder Philips? rowenta

Mehr Bildung für Nazis? nee, mehr aufs maul!


Gibt es ein richtiges leben im falschen? …muss man alles richtig falsch machen, wenn kein richtiges leben im falschen gibt?

Complete me:

– Meine ersten 3 Websiten die ich morgens aufrufe sind… stadtkind, streetfiles, kollektive offensive


– Mein Lieblingskiez in FFM ist… umme ecke wo ich wohn

– In 10 Jahren werde ich… vielleicht auch mal meine hemden bügeln


– StadtkindFFM ist…immer wieder gut


– Peng ist…n netter typ


– Frankfurt und der Passant sind…die stadt und ihr dokumetator

Eine Antwort

  1. Anonym sagt:

    aber schau mal hier:

    http://flic.kr/g/fAkBt

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