Zeitungsartikel zum 1. Erfurter Graffiti Forum

Moin.
Ein weiterer Artikel von 2014 über das Thema gibt´s hier.
Hier ist nun ein großer Artikel der TA zum Erfurter Graffiti Forum.
Frau Walsmann macht bereits gut Werbung für ihre Veranstaltung.
Nicht nur, dass sie sich pressewirksam vor die WoF am Triebwerk stellt (aber dort ist ja das “gute” legale Graffiti zu sehen) sondern dass auch überall in der Stadt die Plakate mit der Spraydose drauf zu sehen sind. Was haltet ihr davon?  #DKO
Den Artikel findet ihr hier!

Medusa vom Team Vapour Trails!

7 Antworten

  1. Anonym sagt:

    …Graffitis machen graue Wände lebendig,
    ich wünschte, ich könnt das auch….
    🙂

  2. Anonym sagt:

    An stelle der VapourTrails würd ich sofort eine Anwalt einschalten und versuchen Geld wegen Urhebrrechtsverletzung zu bekommen. Legales Bild – ohne Erlaubniss abgedruckt – in der Sache verändert – usw.
    Das ist nur eine Laienauffassung.. aber mit nem guten Medienanwalt sollte da was gehen…
    🙂

  3. Anonym sagt:

    Das Frau Walsmann keine Panikattacke bekommen hat…. In Erfurt Nord.. umgeben von Graffiti….
    ….UPDATE….. sie wurde wohl schon eingeliefert!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  4. Anonym sagt:

    Schön dass in der TA ausnamsweise mal nicht nur von gutem und bösem graffiti die rede ist.
    Ansonnsten: Who cares? Soll die CDU Stimmen fangen wie sie möchten, als wenn sie echt was gegen die Szene machen könnten.

  5. Anonym sagt:

    Nix anderes als eine blöde Werbekampagne für die CDU, um noch ein paar Stimmen der jüngeren abzufischen, für die sie eh nix tun, damit ihr Verein im großen Partei-Rennen gewinnt.

  6. Anonym sagt:

    Kapitalistischer Verein zur Erhaltung von Menschen als Robotern und Weißwurst e.V.

  7. Anonym sagt:

    Angenehmer Beitrag eurerseits, DKO, aber der Rest des Artikels macht den Eindruck, als ob jemand mit Zahnschmerzen zum Ohrenarzt geht und auf Genesung hofft.

    Btw: Ich finde die Arbeiten der beiden renomierten Erfurter "Graffiti-Auftrags-Artists" nicht ästhetisch und ziemlich gewinnorientiert. Das Stadtbild bekommt dadurch alles andere als einen modernen kulturellen Charme.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert