Erfurter Rema-Markt: Eigentümer randaliert im eigenen Haus

Im Erfurter Rema-Markt hatte sich in den letzten Monaten eine Art autonome Skatehalle etabliert. Rampen und Slide-Stangen aus Holz und Eisen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden luden Groß und Klein ein, sich sportlich zu betätigen. In einer gemütlichen Sitzecke konnte man bei kühlen Getränken und netter Musik entspannen und regenerieren. Nun wurde der Ort im wahrsten Sinne des Wortes im Fundament erschüttert. Die Steinplatten, aus denen der Boden bestand, sind großflächig ausgehoben worden. “Das muss der Besitzer gewesen sein”, sind sich die Akteure sicher. Sie haben einen Großteil der Rampen auseinandergebaut und lagern das Material erst einmal ein. “Es sieht nicht gerade vielversprechend aus, in Erfurt einen alternativen Ort für das Projekt zu finden”. Eine Reminiszenz in Bildern:

5 Antworten

  1. Anonym sagt:

    was für abgefuckter wichseigentümer….sich seit Jahren ein scheiss um die Bude kümmern oder interessieren.. aber so was dann bringen…

  2. Anonym sagt:

    Der Besitzer kann machen was er will. Punkt aus, hört auf zu heulen!

    • Anonym sagt:

      Das war und ist kein rumgeheule sondern der verklausulierte Hinweis das Eigentum verpflichtet. Vor allem in Bezug auf eine Bude die zeit 10? Jahren leersteht. Übrigens kann ein Besitzer nicht immer und überall machen was er will.

    • Anonym sagt:

      Denkmalgeschützt? Noch Fragen? Na siehste ist doch net schwer! Einfach mal Gehirn anstellen!

  3. Anonym sagt:

    Der Hausmeister da ist auch echt schräg drauf.
    Naja, schade für euch, sah echt chillig aus, seit dem die alte Druckerei weg ist, wird es eng in Erfurt.

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