Graffiti – We created a Monster (Rapvideo)

Text und Quelle: ilovegraffiti.de


Vor drei Monaten kam die Info über einen Musik Release, der viele von euch sicherlich interessieren wird; “Eine Hommage an die weltweite Graffiti Kultur!” schreibt der Bremer Graffitiwriter WOW123. Dabei geht es um einen Posse Track zum Thema Graffiti mit Atom und Doze von TOO STRONG, DJ Mirko Machine, Special T von den Stieber Twins, Spax und viele mehr:


Mit “Graffiti – We created a Monster” wurde der längste, deutschsprachige Rap Posse Track zum Thema Graffiti aufgenommen. Im Rahmen der Retrospektive im musealen Kontext, von Wow123 a.k.a BED / Markus Genesius, mit dem Titel Knotenpunkte 1988-2018, in einem Bremer Museum. 14 Rap- und Dj-Protagonisten waren am dem Song beteiligt. Eine absolut großartige und unglaubliche Konstellation von deutschen RAP Ikonen und den jungen Wilden:


AtomOne(TooStrong)
Puredoze(Too Strong)
Shiml
Flomega
Flowinimmo
Skor82
Lakmannone
Crak(No Remorze)
Shady13
Spax
Dj Stylewarz
Dj Mirko
Dj Special.T & Mr. Mar (Stieber Twins)”


Heute ist das Ding online gegangen! Inklusive Interviews gegen Ende des Videos, here we go!

“Graffiti – We created a Monster” from FILMREICH on Vimeo.

2 Antworten

  1. schon geil wenn die alten hasen, die tw unsere eltern sein könnten, einfach wieder rausgehen und einen zug malen. <3

    • Anonym sagt:

      Naja, die meisten die von Früher noch übrig sind und heute nen Zug kicken, haben nie aufgehört zu malen.
      Ich finde es ja schön für die Leute, dass sie sich weiterentwickeln konnten und jetzt in Galerien Sachen umsetzen, die halt auf der Straße unmöglich wären, ich gönne es denen aber mich nervt schon manchmal wenn dann wie bei Mclaim & konsorten so anklingt dass Graffiti ja tot sei oder eben früher mal gewesen und jetzt von legaler Wand zu legaler Wand zu ziehen ist schon ok, macht die Welt auch bunter aber es hat nicht die Energie oder die Aussagekraft die ein Illegales Bombing automatisch mit bringt.
      Bin auch nicht so sicher was ich davon halten soll das so viele Graffitirentner jetzt als Botschafter "der Szene" versuchen für verständnis bei der Masse zu sorgen.
      So lange es nicht so unmenschliche Strafen wie in Thailand oder dem Vereinigten Königreich gibt, braucht Graffiti auch kein Verständnis. Entweder du fühlst es oder man kann es dir auch in tausend Jahren nicht erklären.

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