ATR-Special Teil 2

8 Antworten

  1. Schwipsi. sagt:

    Das unterste Piece gefällt mir besonders gut…nicht nur weil es mich an das uralte Sepultura Logo erinnert.

    • SirMetalhead666 sagt:

      Bis Benath The Remains konnte sich Sepultura immer steigern. Dieses Album gehört auch zu ihren Besten (und zu den besten Thrash Alben) Inner Self ist einer der Besten Songs überhaupt. Arise finde ich nicht ganz so gelungen wie den Vorgänger. Dies liegt vor allem an der Produktion, welche nicht mehr so Druckvoll ist. Chaos A.D. mag ich ebenfalls sehr. Darauf sind einige der besten Sepultura Songs (Refuse/Resist ist vielleicht sogar deren bester Song), aber auch einige Lückenfüller (Nomad, Amen, Clenched Fist). Danach folge Roots, der einzige Totalausfall in der Diskografie. Nur 2 Songs davon sind einigermaßen hörbar (Roots Bloody Roots, Ratamahatta). Songs wie Lookaway oder Mine sind unhörbar. Dann folgte die Trennung von Max. Ich finde den Wechsel genau wie @Sandman nicht so schlimm (Dazu muss ich sagen, dass ich Sepultura erst lange nach der Trennung kennengelernt habe), mir fällt auf die Schnelle jedoch keine Band ein, der ein Sängerwechsel sosehr “geschadet” hat wie Sepultura. Die Green-Ära Alben bewerte ich fast ebenso wie @Sandman. Die Roorback würde ich einen Ticken stärker bewerten. Dante ist das beste Green Album und gehört mittlerweile zu Meinen Lieblings Sepultura Alben. Im Gegensatz zu meinem Erzeuger gefällt mir das aktuelle Album The Meditator… jedoch nicht besonders. Die Songs sind in Ordnung, die Produktion macht jedoch fast alles kaputt. Die Gitarre klingt zu verwaschen und der Gesang ist mir zu verzerrt.

  2. Rudi aus dem Präsidium sagt:

    Servus mitanand, servus Schwipsi,
    Mitte Oktober war ich mal im Regen unterwegs (Buchenmischwald auf Kalk, 500 m Höhenlage, Hochrhein), da sah ich Rüblinge, der mich etwas verwirrt haben.
    Ein Exemplar war für meine Erfahrungswerte riesig groß und etwas verwachsen, fast so groß wie kleinere FK von Tricholoma ustale, die in der gleichen Ecke standen.
    Daneben waren kleine Exemplare, diese wuchsen gebüschelt.

    Der angeschwollene, leicht gestreifte Stiel spricht für Butterrübling. In diesem Wald kommt aber normalerweise Rhodocollybia butyracea f. asema vor, die helle Form. Da gleichen sich die Fruchtkörper oft wie ein Ei dem anderen. Alle eher klein, zierlich, hell, speckig auf dem Hut, etwas zweifarbig.

    Hier die FK wirken auch bei Feuchtigkeit kaum speckig (allerhöchstens in der Mitte), dafür erkennt man eingewachsene Fasern.
    Von der Art hatte ich noch nie gehört …
    Kennzeichnend sollen ja auch die gesägten, schartigen Lamellenschneiden sein.
    Und damit “hapert” es etwas bei meinem Fund. An manchen Stellen sehe ich so etwas, aber weniger als auf Schwipsi´s Bildern, aber manchmal sind die Lamellen auch glatt. Die kleinen, gebüschelten Pilze habe eher glattschneidige Lamellen.

    Was meint ihr zu dem Fund, ist das R. filamentosa – oder doch nur Rhodocollybia butyracea?

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