Vereinsmeierei.

Den Wettbewerbsgedanken im Vereinssport haben viele Fans bereits nachhaltig verinnerlicht. Und gerade ist das hier ja auch in den Kommis Thema gewesen. Und es gäbe noch so viel zu sagen: spießiger Bezug auf regionale Traditionen und testosteronschwangere Männlichkeitskulturen, Selbstaufwertung  durch Abwertung anderer, … Überflüssig.  Vor allem, wenn es stimmt, was gemeinhin gesagt wird: dass man sich den Verein nicht aussucht, von dem man Fan wird. Aber, möglicherweise gehört es dazu, wie das Taggen zum Graffiti? Im Folgenden nun aber die klebrige Variante der Vereinsmeierei.

„Wenn die Deutschen dereinst doch die Torheit ihrer ewigen Vereinsmeierei begreifen lernen, wird zunächst sicherlich ein Verein zur Abschaffung der Vereine gegründet werden.“
―Henrik Ibsen

 

 

4 Antworten

  1. Alarmanlage hilft gegen Raub sagt:

    Jaaaaaaa Fußballllln!!
    Toooor noch einm Koooorn!!!!

    Ich hau jedem Pudel aufs Maul, der sich traut in der Nähe von meinem Dackelverein hinzupissen1!!

    Sticker überkleben finde ich umweltfreundlicher als sich aufm Acker treffen und sich die Holzköpfe zu hobeln. Denkt doch mal an den Acker. Welcher Bauer soll das Ding dann noch bewirtschaften? Denkt doch mal an die Landwirte!!! Jeder weiss, dass die Späne von den Holzköpfen den Nitritgehalt vom Boden steigen lässt und dann hat man den Salat… oder eben doch kein Salat?

  2. luvenal sagt:

    panis et circenses

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