Stroke – URBAN ART FAIR

…während sich das klassische Berliner Kunstgeschäft noch im Tanz um das „goldene Kalb“ müht, vertraut die junge Generation ganz auf ihren eigenen Rhythmus. Berlin als Kunstmetropole und Schmelztiegel der Kulturen – aber eben nicht als Sammelplatz der Superreichen – bildet hier den fruchtbaren Nährboden für alternative Ideen. Und dass Kunstmarkt eben nicht gleich Kunstmarkt sein muss, präsentiert derzeit kaum eine andere deutsche Veranstaltung deutlicher und erfolgreicher als die junge STROKE URBAN ART FAIR.
Mit ihrem breiten Spektrum frischer, unangepasster und erschwinglicher Kunst konnte die Münchner Ausgabe Anfang Mai diesen Jahres mit einer Verdopplung der Zuschauerzahlen eine erneute Benchmark setzen. Für die kommende STROKE URBAN ART FAIR in Berlin gehen die Messemacher sogar noch einen Schritt weiter: “Mit unseren kontinuierlich sinkenden Teilnahmegebühren – derzeit im Schnitt 1/10 klassischer Messen“, so Marco Schwalbe, Kreativdirektor des Events, “setzen wir ein Zeichen gegen die teilweise abstrusen Geschäfte im Kunstbereich und lenken die Aufmerksamkeit der Menschen von Auktionsrekorden und millionenschweren Sammlern auf das was Kunst eigentlich ausmacht – die Kunst.“
In Berlin positioniert sich die Messe für urbane Kunst nun vom 13. bis 16. September 2012 im Berliner Postbahnhof als DIE Alternative zu den üblichen Verdächtigen des Berliner Kunstherbstes. Dabei dreht sich an vier Tagen alles um urbane Kunst in all ihren dynamischen Facetten, Formen und Farben, in Szene gesetzt von ausstellenden Galerien, Projekten und Live-Arbeiten – einfach jung, frisch und unangepasst.

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