Trains – “zweiter Klasse”

Trainspotting hat viele Tücken: die Geschwindigkeit der Züge, das Warten auf der falschen Seite, zahlreiche unerwartete Faktoren trullern im entscheidenden Moment in die Sichtachse (Menschen, Züge, Schilder, Masten,…), der Autofokus und andere unpassende Kameraeinstellungen. Beginnen  wir also die Enzyklopädie des Scheiterns, denn das Leben ist kein Hochglanz-Mag. Gesammelt wurden die Fotos seit ca. 3 Monaten. Alles konnten bzw. wollten wir nicht verwenden, aber hier ist schon mal eine gute Auswahl der Bilder. Vertreten sind die üblichen verdächtigten Städte wie Berlin, Erfurt, Frankfurt und diesmal auch Köln! Angucken!
 

2 Antworten

  1. Anonym sagt:

    Sowas posten, nur um überhaupt was zu veröffentlichen? Einige Bilder sind da irgendwie verschwendeter Webspace, sorry

    • Anonym sagt:

      Oder zum Beispiel weil es einen Teil der Graffiti-Fotografie dokumentiert, der selten bis gar nicht irgendwo festgehalten wird? Oder weil es selbstironisch ist? oder weil die Bilder in der Gruppe dann doch wieder einen gewissen Sinn ergeben können? Oder bewusst einen Bruch zu den Hochglanz-Zines darstellen?
      Graffiti kommt ja nicht immer perfekt und inszeniert und gephotoshopt daher. Letztlich ist das hier realer.
      Und ich hab mal nachgesehen, es ist noch etwas Webspace übrig.

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